Teaching in international settings

Zielgruppe: Wissenschaftl. Mitarbeiter:innen, Professor:innen

Termin: 05.02.2025, 9.00 - 17.00 Uhr
Termin: 14.02.2025, 9.00 - 13.00 Uhr

Ort: Online (Link wird nach Anmeldung verschickt)

Trainerin: Dr. Monika Staab
Kurssprache: Englisch
Rhytmus: unregelmäßig
Arbeitseinheiten: 12
 
Anmeldung

Dieser Kurs soll Dozenten dabei helfen, erfolgreich in einem internationalen Umfeld zu unterrichten. Wir werden diskutieren, wie Inhalte und Methoden des Lehrens und Lernens auf eine vielfältige Zielgruppe zugeschnitten werden können, um das Potenzial der Vielfalt von Studierenden und Lehrenden zu nutzen. Wir werden auch unsere eigenen (unbewussten) Überzeugungen, die wir als Dozenten in den Lehrprozess einbringen, hinterfragen und uns mit diversitätssensibler Kommunikation auseinandersetzen.

Neben dem theoretischen Input beinhaltet der Kurs interaktive Aktivitäten, die die TeilnehmerInnen dazu ermutigen, über ihre eigene Lehre zu reflektieren und ihre eigenen Erfahrungen auszutauschen. Ziel ist es, ein ressourcen- und potenzialorientiertes Verständnis von Vielfalt zu entwickeln, was bedeutet, dass ein angemessener und kritischer Umgang mit Vielfalt in einem internationalen Umfeld die berufliche und persönliche Entwicklung der Studierenden fördern kann. Der Workshop beinhaltet Übungselemente zur Kommunikation und Interaktion mit internationalen Studierenden.

Am Ende des Kurses werden die Teilnehmer ein Verständnis für den angemessenen Umgang mit Vielfalt in internationalen Lehrsituationen entwickelt haben und in der Lage sein, effektive Lehr- und Lernprozesse zu gestalten.

Die Teilnehmer:innen werden:

  •     Internationalisierung und Vielfalt in akademischen Lehr- und Lernumgebungen erkunden
  •     Hindernisse und Vorteile der Lehre in einem internationalen Kontext diskutieren
  •     überlegen, wie die Lehre der Vielfalt der Studierenden gerecht werden kann
  •     die Interaktion und Kommunikation mit internationalen Studierenden üben
  •     Ideen und Wege entwickeln, wie sie mit der bestehenden Vielfalt in ihrer eigenen Lehre
        umgehen können